Die Macht der Gedanken und Emotionen

Im November 2017 werde ich 70 Jahre alt. Mein Rentendasein ist alles andere als langweilig.
Nun habe ich steemit entdeckt und werde hier alle meine Erfahrungen über außergewöhnliche Dinge schreiben.
Inzwischen pfeifen es ja schon die Spatzen von den Dächern, dass unsere Gedanken und unsere Emotionen unser Erleben bestimmen und sogar an Krankheiten beteiligt sind. Um nun unseren Gedankeninhalten und Wortinhalten auf die Schliche zu kommen, lade ich öfters ein paar Leute ein, um mit ihnen zu plaudern. Ein belangloses Gespräch beginnt, mit dem Unterschied, dass alle genau aufpassen, was und wie es gesagt wird. Unbewusst kommt da so mancher „Klops“ in die Runde. Martha erzählt von sich, dass sie so blöd war und auf einen Trickbetrüger hereingefallen ist.
Einer aus der Runde ruft: „Halt! Martha, was hast Du gerade gesagt?“ Martha überlegt und es fällt ihr auf, dass sie sich gerade als blöd bezeichnet hat. Und wieso hat sie einen Trickbetrüger angezogen?
Es ist uns wichtig, zu erkennen, dass wir Verantwortung übernehmen für unser Leben und Erleben. Sich selbst schlecht zu machen oder eine Schuld auf einen anderen abzuwälzen ist einfach, entspricht aber nicht dem Sinn des Lebens.
So ist die Gesprächsrunde eine lustige, mitunter auch peinliche Sache, besonders wenn neue Gäste dabei sind. Ich bemühe mich schon, alle im Vorfeld auf diese Empfindlichkeiten hinzuweisen. Immer mehr können wir somit konstruktiven Gedanken Raum geben und erleben dann auch mehr Konstruktives.
Was sind Emotionen? Etwas Luftiges? Im Jahr 2003 lernte ich Bernd Laudenbach kennen, einen Therapeuten, der Symbolzeichen als Korrekturmaßnahmen an seine Patienten gibt. Er erklärte mir, dass Emotionen handfeste Chemie und Elektrizität im Körper sind und wie diese Zellen und somit Organe schädigen können. Mit seiner Cobimax-Methode hat er die Möglichkeit korrigierend einzugreifen. Darüber werde ich demnächst mehr schreiben.cobisprache.jpg

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